Warum gibt es Managementtrainer?

Was haben viele Manager in ihrem Studium gelernt? Strategien formulieren, Ziele stecken, Bilanzen lesen, Budgets aufstellen... Und woran orientieren sich unbewusst viele Manager dann in der Praxis, wenn sie plötzlich Menschen leiten müssen? Oftmals am Bild des Leitwolfes und seinem Rudel. Oder am 68-er „das müssen wir mal ausdiskutieren“-Streichelzoo-Manager.

Wenn wir unser eigenes Managementverhalten bewusst betrachten, können wir zwar viele unserer Gewohnheiten sehen, entdecken und analysieren, und viele unserer Gewohnheiten und Identifikationen bleiben uns verborgen. Um also unser Führungsverhalten verbessern zu können, brauchen wir einen unabhängigen Dritten, der uns den Spiegel vorhält: den Managementtrainer.

Was macht ein Managementtrainer?

Werfen wir einen Blick auf den Sport: Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Was macht also der Trainer? Er steckt gemeinsam mit dem Einzelnen und der Mannschaft ein Ziel und motiviert seine Sportler dazu, wieder und wieder bestimmte Bewegungsabläufe mit System so lange einzustudieren, bis sie automatisch ablaufen und im Wettkampf (un)bewusst – wie aus dem Schlaf – rasend schnell abgerufen werden können. Es steigt die Chance auf Erfolg. Trainer im Sport sprechen dann von einer positiven Einstellung ihrer Spieler.

Und wo liegt jetzt die Gemeinsamkeit mit dem Managementtrainer? Auch hier haben die Götter vor den Erfolg den Schweiß gesetzt. Der Managementtrainer steckt gemeinsam mit dem und den Teilnehmern Ziele und motiviert sie dazu, wieder und wieder bestimmte für das Management essentielle Verhaltensweisen mit System so lange einzustudieren, bis sie automatisch ablaufen und beim Führen von Menschen (un)bewusst – wie aus dem Schlaf – rasend schnell abgerufen werden können. Und auch hier steigt die Chance auf Erfolg. Und Erfolg hat oftmals einen positiven Effekt auf unsere Einstellung als Manager.

Wie werde ich Managementtrainer?

Auch hier haben die Götter vor den Erfolg den Schweiß gesetzt. Und im Gegensatz zur landläufigen Meinung bedarf es einer langwierigen und intensiven Ausbildung, um als Managementtrainer für die Trainingsteilnehmer ein exzellenter Sparring-Partner zu sein. Welche Schritte sind als erste zu tun, bevor Sie sich der Herausforderung dieser Ausbildung stellen: Seien Sie ehrlich mit sich selbst und beantworten Sie für sich selbst die folgenden Fragen:

  • Bin ich überhaupt in der Lage, mit unterschiedlichsten Menschen arbeiten zu können?
  • Bin ich mir selbst und meinen Gewohnheiten gegenüber kritisch genug, um diese zu verändern?
  • Bin ich in der Lage, den Anderen in den Mittelpunkt zu stellen?
  • Bin ich bereit zu polarisieren und gleichzeitig in der Lage, Sympathien zu wecken?

Wenn Sie diese grundsätzlichen Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, stecken Sie sich als nächstes ein Ziel, was Sie mit dem Beruf als Managementtrainer erreichen wollen. Und jetzt können Sie sich auf die Suche nach einem exzellenten Ausbilder machen!

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